IT-Forensik

Die IT-Forensik ist vergleichbar der Rechtsmedizin: Sie untersucht die Folgen von Angriffen auf IT-Systeme, versucht Spuren zu identifizieren und gerichtsfest zu sichern, die geeignet sind, den Tathergang oder den Täter zu ermitteln.

Dabei lässt sich die IT-Forensik grob in zwei Dimensionen einteilen, zum einen nach der Art der Untersuchung:

Die zweite Unterteilung bezieht sich auf den Untersuchungsgegenstand:

Häufig findet sich noch der Hinweis auf "Mobile Forensics", d.h. forensische Untersuchungen von Mobilcomputern, wie Smartphones, GPS-Systemen etc. Allerdings sind die Grunduntersuchungsansätze identisch, lediglich entsteht eine zusätzliche Komplexität durch die Besonderheiten der Geräte, wie erschwerten Zugang, besonderen Chipsätzen usw.

Als Professor für IT-Forensik habe ich unter anderem die Hamburger Polizei ausgebildet, um Computerstraftaten ermitteln zu können, bin regelmäßig auf internationalen Fachkonferenzen und immer wieder in Ermittlungsverfahren eingebunden. Das so gewonnene Know-How biete ich Ihnen gerne an.

Die Bandbreite möglicher Fälle im Unternehmen ist groß - sie reicht von Betrügereien über das Ausspähen von Daten vor dem Wechsel zu einem Wettbewerber bis hin zur gezielten Sabotage der IT-Systeme. Häufig geht es dabei im Unternehmsalltag nicht vorrangig um die strafrechtlichen Fragen, sondern auch darum, wie aus den Vorfällen gelernt werden kann und die IT-Sicherheit verbessert werden kann. Auch dabei kann ich Sie, über eventuelle Gerichtsgutachten hinaus, unterstützen

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